Elmar Nass, der Leiter des Ethikinstitutes der Wilhelm-Löhe-Hochschule in Fürth hat einen Blogbeitrag (hier auf der Originalseite) verfasst, der mich zur Gegenrede heraus forderte:
von Elmar Nass, Leiter des WLE (Wilhelm-Löhe-Ethikinstitut)
Spaltet das Kreuz?
Da haben wir wieder mal das Kreuz mit dem Kreuz. Landauf, landab wird jetzt – nach der jüngsten bayerischen Verordnung zur Kreuzpflicht in öffentlichen Einrichtungen – auch unter Christen emotional diskutiert, welche Öffentlichkeit denn dieses Symbol bei uns verdient. Und die Wette gewinnt wohl der, der darauf setzt, dass schon bald die Gerichte darüber befinden, wie der Staat es bitte mit seiner religiösen Neutralität halten solle. Ob also diese Pflicht lange rechtswirksam bleibt? Das ist die eine Frage. Wie sollen sich Christen dazu stellen? Das ist die andere Frage. Sollen die Kreuze hin oder weg? Mit dem Vorsitzenden der EKD und bayerischen Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm freue ich mich als Christ über jedes Kreuz, das in der Öffentlichkeit zu sehen ist. Denn es steht für eines der wesentlichen Wertefundamente, die unsere Demokratie nicht aus sich selbst hervorbringt. Das Christentum ist undenkbar ohne das Judentum. Und auch der humanistische Islam des Mittelalters (Philosophen wie Averroes u.a. in Al Andalus) hat das christliche Wertedenken Europas positiv geprägt. Die Gründerväter unserer Verfassung hatten vor allem Christentum und Aufklärung als sichere Anker unantastbarer Menschenwürde im Kopf. Deren Inhalt ist ohne eine solch gute Begründung als bloße Behauptung schnell der Versuchung wechselnder Populismen und Relativierungen ausgesetzt. Das wusste man gerade 1949 nur zu gut. Und so ist der Blick auf das Kreuz zweifellos der Blick auf ein Wertefundament unserer pluralistischen Gesellschaft. Denn es steht für den menschlichen Zusammenhalt aus einem Geist des Miteinanders gerade auch gegenüber vermeintlich Fremden und Fremdem. Das hat Jesus vorgelebt. Dieses Fundament freiheitlicher Toleranz ist im Grundgesetz gerade nicht reduziert auf einen gottlosen Humanismus, wie ihn manche militant betreiben. Wer das behauptet, entfernt sich vom Geist des Grundgesetzes. Dessen Idee von Mensch und Gesellschaft ist eben auch begründet in der Botschaft von Jesus Christus, die für uns Christen Humanismus untrennbar mit dem Bekenntnis zur Transzendenz vereint. Die Öffnung über rein Irdisches hinaus teilen übrigens die meisten Religionen. Für mich unverständlich ist die jetzt öffentlich zur Schau gestellte Solidarisierung einiger kirchlicher Amtsträger oder Organisationen mit den Laizisten, die die Kreuze schon lange zumindest aus öffentlichen Gebäuden verbannen wollen. Sie grenzt an Selbstaufgabe, die gerade die Menschen anderer Religionen nicht schätzen und die viele Christgläubige befremdet. Christen sollten sich freuen über Kreuze in der Öffentlichkeit. Diese Symbole haben sowohl dem säkularen als auch dem religiösen Menschen Wichtiges zu sagen. Wer auf das Kreuz schaut, sieht sich dabei gleichermaßen konfrontiert mit einem wesentlichen Werteanker unserer humanistischen Toleranzkultur wie mit Jesus Christus als dem Sohn Gottes. Das mag manchem anstößig bleiben. Christen aber sollten niemals Kreuze verbannen oder abhängen.
Kommentar vom Bund für Geistesfreiheit Fürth K.d.ö.R. zum Blogeintrag
„Spaltet das Kreuz?“
von Prof. Dr. Dr. Elmar Nass, Leiter des WLE
Sehr geehrter Herr Nass,
Sie stellen Fragen, die wir zuerst beantworten möchte:
Bleibt diese Pflicht (Kreuze in öffentlichen Gebäuden aufzuhängen) lange rechtswirksam?
Wir hoffen das nicht, sind aber aus Erfahrung skeptisch. Der kirchliche Lobbyismus hat schon etliche rechtsgültige Regelungen geschaffen, die undemokratisch, für Nichtchristen diskriminierend und mit EU-Recht oder den Allgemeinen Menschenrechten unvereinbar sind. Darum wäre ein rechtlich „abgesegnetes“ Kreuz in Amtsstuben kein Novum, sondern die konsequente Weiterführung einer Politik, die unseren Staat immer mehr zu einer verfilzten Kirchenrepublik macht.
Wie sollen sich Christen dazu stellen?
Wir denken, hier wird sich jeder entscheiden müssen: Will ich
einen Gottesstaat fördern, oder eine offene Gesellschaft, in der
alle Menschen, ob religiös oder nicht, in gleicher Distanz zur
staatlichen Macht stehen?
In der Gesellschaft für die wir
einstehen, muss das persönliche Recht geschützt werden, dass sich
Christen mit Kreuzen, Muslime mit Halbmonden, Homosexuelle mit
Regenbogenfahnen, GreutherFürth-Fans mit Kleeblättern, ….
schmücken und ausdrücken können. Auch sich zu keiner Religion oder
Weltanschauung zu bekennen, muss problemlos möglich sein. In
privaten Räumen, als Tattoo oder Halskettchen, als Autoaufkleber und
als Gebäudeschmuck in und auf Vereinsheimen oder Sakralbauten sind
diese Symbole ein zu tolerierender Ausdruck der (Gruppen-)Identität.
Das schafft keine Spaltwirkung, so lange gesichert ist, dass gleiche Rechte für alle gelten und keine Gruppierung es schafft, machtvolle Ansprüche und Privilegien daraus abzuleiten.
Warum das Kreuz nichts in öffentlichen Gebäuden zu suchen hat, liegt auf der Hand: Aus den gleichen Gründen, wegen denen Richterinnen kein Kopftuch tragen, Standesbeamte nicht unter der Regenbogenfahne Paare verheiraten und Polizisten keine Fan-Tattoos im Stadion-Einsatz zeigen sollen.
Der Staat muß Äquidistanz zu allen Gruppen halten und darf keine bevorzugen.
Sollen die Kreuze hin oder weg?
Sie orientieren sich an Heinrich Bedford-Strohm als Autorität, der sich als Landesbischof über jedes Kreuz in der Öffentlichkeit freut. Reicht für Christen Autorität als Argument aus? Für uns nicht. Sie vermitteln, pointiert formuliert: Ja, „hin“ mit den Kreuzen, freut euch ihr Christen! Lasst uns weiter den öffentlichen Raum dominieren und dem Christentum staatliche Legitimation und damit handfeste Vorteile verschaffen! Die Kirche eng mit dem Staat zu verbandeln ist schließlich schon immer eine super Idee! Das rechnet sich wegen der Staatsdotationen, der Kirchensteuer, den vom Staat finanzierten kirchlichen Hochschulen und erhöht unseren politischen Einfluss… .
Als Bund für Geistesfreiheit stehen wir seit 150 Jahren für eine Trennung von Staat und Religion. Im Wissen um viele weiteren gesellschaftlichen Themen die mit Ihrer Frage zusammen hängen, sagen wir ganz klar: Die Kreuze sollen aus der Öffentlichkeit weg.
Unsere Fragen sind:
Wie meinen Sie das, Herr Nass: Das Judentum, Christentum und der Islam hätten das Wertedenken Europas positiv geprägt? Ist Ihnen nicht bekannt, dass die Werte der Aufklärung gegen vehementen religiösen Widerstand erkämpft werden mussten? Wollen Sie uns tatsächlich die monotheistischen Religionen als Garanten der unantastbaren Menschenwürde verkaufen?
Die historische Forschung spricht eine andere Sprache, denken Sie nur an „Die Kriminalgeschichte des Christentums“. Ihr Versuch, lediglich die humanen, aufgeklärten und verbindenden Elemente der Religionen heraus zu stellen, unterschlägt das konkrete, religiös motivierte und aus den Schriften ebenso gut begründbare Handeln von Fundamentalisten aller Art.
Sie behaupten: Militante, gottlose Humanisten entfernen sich vom Geist des Grundgesetzes, weil „dessen Idee von Mensch und Gesellschaft ist eben auch begründet in der Botschaft von Jesus Christus“. Sind wir also doch eine Art Gottesstaat?
Mag ja sein, dass die meisten Religionen eine „Öffnung über rein Irdisches hinaus teilen“ wie Sie an anderer Stelle schreiben.
Aber was hat das mit dem Grundgesetz unseres Staates zu tun? Verstehen Ihrer Meinung nach religionsfreie Menschen, wie Freidenker und säkulare Humanisten, das Grundgesetz falsch? Nehmen Sie Menschen, die nach Belegen für Behauptungen fragen anstatt an Überirdisches zu glauben, überhaupt als Bürger wahr und ernst? Oder ist Ihre Version des Grundgesetzes nur für Menschen gemacht, die sich mit Geist, Transzendenz, Bekenntnissen und Botschaften von Jesus beschäftigen?
Wenn ja, dann spaltet Ihre politische Haltung, ob mit Kreuz im Rathaus oder ohne, die Gesellschaft in Gläubige und Ungläubige.
Sie wollen uns Bürger, die in einer Behörde zwangsweise auf Kreuze schauen, mit einer missionarischen Botschaft konfrontieren? Und zwar mit einem „wesentlichen Werteanker unserer humanistischen Toleranzkultur wie mit Jesus Christus als dem Sohn Gottes“?
Selbst unterstützt durch diese diffuse Auslegung wirkt das Kreuz auf uns weder einladend, noch stößt diese Konfrontation neue Gedanken an. Damit gewinnen Sie höchstens Zustimmung bei ohnehin gläubigen Zuhörern. Um mit gleichberechtigten Menschen, auf Basis guter Argumente einen vernünftigen Dialog zu führen, ist das konfrontierende Kreuz ungeeignet. Als Kampfsymbol, zur Markierung des Territoriums, als Machtdemonstration und als Zeichen des inneren Zusammenhaltes für Christen funktioniert es dagegen gut. Das haben, vor der CSU, bereits die Kreuzritter erfolgreich getestet.
Wenn Sie nun vorgeschlagen hätten, in die Amtsstuben das Symbol der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (die Flügelhand) zu hängen – dafür hätten wir Sympathie. Das ist ein Symbol, dem (nicht fundamentale) Gläubige und religionsfreie Menschen zustimmen können. Ein Symbol das die Orientierung des Staates an Gleichberechtigung, Gesetzlichkeit, Freiheit und Aufklärung unterstreicht.Es repräsentiert nicht dominant eine einzelne der tausenden widersprüchlichen Religionen, sondern ist ein verbindender Meilenstein in der menschlichen Zivilisation, auf dem steht:
Menschen haben Rechte, Ideen nicht.
Gerne laden wir Sie zu einem öffentlichen Dialog ein, in dem wir persönlich respektvoll und den Ideen gegenüber respektlos, die unterschiedlichen Sichtweisen diskutieren können.
Mit freundlichen Grüßen
Bund für Geistesfreiheit Fürth K.d.ö.R. 24.6.2018
von Elmar Nass, Leiter des WLE (Wilhelm-Löhe-Ethikinstitut)
Sehr geehrte Autoren vom Bund für Geistesfreiheit!
Laizistische und religiöse (etwa christliche) Humanisten, laizistische und religiöse (etwa christliche) Menschen freien Geistes vertreten unterschiedliche Menschenbilder. Und deshalb überraschen mich Ihre Positionen nicht. Dass die Weltanschauungen mit Gott mit Kreuzrittern und Fundamentalismus gleichgesetzt werden, der Laizismus aber als Friedensbringer der Menschheit, das ist wenig originell und erst recht historisch reichlich widerlegt. Weiter werde ich in die Diskussion nicht einsteigen. Denn ich diskutiere nur mit Menschen, die auch meine Position mit Respekt und nicht respektlos betrachten.
Kommentar vom Bund für Geistesfreiheit Fürth K.d.ö.R. zum Blogeintrag
Sehr geehrter Herr Nass,
Was wir zeigen wollten: Auch wir sind hier in Fürth, beschäftigen
uns mit Ethik und haben zu den Kreuzen in Amtsgebäuden etwas zu
sagen.
Sie hatten im Ethik-Blog um Meinung gebeten und wir
möchten uns für die Freischaltung unseres Kommentars freundlich
bedanken. Das finden wir demokratisch und transparent.
Ihre Vermutung, von uns würden „Weltanschauungen mit Gott mit
Kreuzrittern und Fundamentalismus gleichgesetzt werden“, stimmt so
pauschal nicht: Der Verweis auf die Kreuzritter steht im Zusammenhang
mit dem politischen Handeln der CSU. Den Fundamentalismus haben wir
erwähnt, weil wir Ihren Hinweis auf das positive „Wertefundament“
des Christentums für viel zu einseitig halten.
Dass „Laizismus
aber als Friedensbringer der Menschheit“ zu sehen sei, ist Ihre
verallgemeinernde Behauptung, die wir so monokausal formuliert nicht
vertreten. Im Kommentar sind wir nur der konkreten Frage nach der
Wirkung des Kreuz-Erlasses nachgegangen, nicht der Idee, wie der
Weltfrieden erreicht werden kann. Friedensbringend finden wir Söders
Schritt auf jeden Fall nicht und haben stattdessen die Flügelhand,
als verbindendes Symbol für die Menschenrechte, vorgeschlagen.
Respekt bringen wir Ihnen als Mensch entgegen und berücksichtigen
dabei, dass Überzeugungen stets mit Biographie und Sozialisation
zusammen hängen.
Vermutlich meinen Sie mit „meine Position“
Ihren Glauben? Keine Sorge: Ihr privat ausgeübter Glauben wird von
den Menschenrechten geschützt und von uns stets toleriert. Wir
stören weder Gottesdienste noch kritisieren wir persönliche
Glaubensausübung.
Sie äußern Ihre Überzeugungen im öffentlichen Diskurs, geben Empfehlungen weiter und argumentieren historisch-politisch. Das ist der Punkt an dem wir respektlos Ihre Ideen hinterfragen. Die Dominanz religiöser Deutungen, diskriminierende Entscheidungen von Politikern und die Verflechtung von Kirche und Staat führen zu einer „Kirchenrepublik Deutschland“. Das wollen wir nicht.
Unseren Standpunkt vertreten wir gerne differenziert und mit sachlichen Argumenten. Bei Schlagwörtern, die der Kürze des Textes geschuldet sind und Sie vielleicht empört haben, soll es nicht bleiben müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Bund für Geistesfreiheit Fürth K.d.ö.R.
—
Korrektur des Kommentars vom 11.7.18, 14:03
Es muss heißen:
Dass wir „Laizismus aber als Friedensbringer der Menschheit“ sehen würden, ist Ihre verallgemeinernde Behauptung, die wir so monokausal formuliert nicht vertreten.
von Elmar Nass, Leiter des WLE (Wilhelm-Löhe-Ethikinstitut)
Sehr geehrte Autoren vom Bund der Geistesfreiheit!
Sie bringen leider keinen Respekt dem Menschen gegenüber auf, der mit einem gegenüber Ihrer Weltanschauung anderen (nämlich einem religiös begründeten) Menschenbild seine Werte begründet und diese öffentlich vertritt. Selbst nehmen Sie aber diese Öffentlichkeit für sich in Anspruch. Respekt haben Sie hingegen gegenüber mir als Person nur in der mitleidigen Hinsicht, dass ich armer Tropf nun so sozialisiert bin, wie ich bin. Auch dies halte ich für respektlos.
Wir möchten Sie bei möglichen weiteren Kommentaren auch bitten, sich als Autor namentlich kenntlich zu machen. Das gehört für uns auch zur Transparenz.
Kommentar vom Bund für Geistesfreiheit Fürth K.d.ö.R. zum Blogeintrag
Sehr geehrter Herr Nass,
ein Gleichgewicht in der Diskussion sehen wir
• in der
gegenseitigen Akzeptanz, dass wir zwei verschiedene, gleich
berechtigte Weltanschauungen vertreten. Sie eine religiös, wir eine
humanistisch begründete.
• mit dem Einbeziehen der
Öffentlichkeit. Sie betreiben Ihren öffentlichen Blog, den wir
öffentlich kommentieren.
• im Bewerten der Frage: „Spaltet
das Kreuz?“. Erst bezogen Sie Stellung dazu und im Anschluss wir.
Gleiche Bedingungen im Punkt Transparenz stellen wir Ihrer Bitte
folgend gerne her: Hauptautor ist Hansjörg Albrecht, der in
Abstimmung mit dem Vorstand diesen Schriftwechsel
führt.
http://www.bfg-bayern.de/portal/content/bfg-ortsgemeinschaft-fürth-kdör
Ungleichgewichte und kommunikative Schwierigkeiten sehen wir
darin,
dass
• wir Ihre konkreten Fragen beantwortet
haben, Sie unsere nicht. Möglicherweise sind unsere Diskussionsstile
und Zielvorstellungen zu unterschiedlich.
• Sie in der
Diskussion scheinbar eine Form von Respekt vermissen und wir, trotz
Klärungsversuch, darüber kein gegenseitiges Verständnis erzeugen
konnten. Das schafft nicht die Basis für eine sachliche
Auseinandersetzung mit den strittigen Themen.
• Sie es so
empfinden, als würden wir Sie mitleidig betrachten. Nein, wir sehen
Sie nicht als armen Tropf, sondern als offiziellen und kompetenten
Vertreter christlicher Ethik in Fürth, mit einer öffentlich
geäußerten Meinung zur derzeitigen Diskussion um das Kreuz. Darum
haben wir Sie angeschrieben. Wenn Sie das anders erleben, sollten wir
die Auseinandersetzung nicht fortführen, um Eskalation zu vermeiden.
Unser Vorschlag ist, die Diskussion im Ethik-Blog mit diesem Statement von unserer Seite und einem Schlusskommentar von Ihnen zu beenden. Ist das in Ihrem Sinn?
Weil wir hier in Fürth auch zukünftig die Interessen religionsfreier Bürger vertreten, ergibt sich vielleicht an anderer Stelle eine Gelegenheit uns persönlich kennen zu lernen und über die ein oder andere Frage friedlich und kontrovers zu diskutieren.
Mit freundlichen Grüßen
Bund für Geistesfreiheit Fürth K.d.ö.R.
—
Ergänzung zum Kommentar vom 16. Juli 2018 um 13:26:
Der Link im Bayern-Portal des bfg ist aus technischen Gründen gerade nicht erreichbar, die Kontaktadressen finden Sie aber auch hier:
http://www.fen-net.de/bfg/fuerth/bfgfuerth.htm
Nachtrag 15.6.2019: Die Webpräsenz des bfg-Fürth lautet
von Elmar Nass, Leiter des WLE (Wilhelm-Löhe-Ethikinstitut)
Sehr geehrte Damen und Herren! Sie sehen es richtig: Diskussionsstile und Ziele sind sehr verschieden. Mit freundlichen Grüßen. EN